Kurz berichtet: China

Jürgen Kurz ist ein Nachbar, der seit über 20 Jahren in China lebt. In Shanghai ganz genau. Jürgen besucht halb Deutschland und besucht 10:30, halb und halb Deutschland. Er ist also ein ausgewiesener Experte, jemand, der China kennt von seiner Sicht. Aber er hat ausreichend Erfahrung. Und er bewundert die Kultur dort. Das merkt man immer wieder. Er ist mit Chinesischen verheiratet.


Dieses Mal reden wir über die aktuelle chinesische Politik, die hier in Deutschland von den medialen öffentlichen Medien anders dargestellt wird. Natürlich als auf Rest der Welt. Wichtiger Punkt wieder wie bei Heinisch die Zukunft Deutschlands in einer multipolaren Welt.


Du bist der Jürgen Kurz meistens. Und du wohnst seit 20 Jahren in China, bist also sogenannte China Experte. Kann man so sagen und du bist hier zu Besuch in Deutschland in Andernach? Genau, weil ich wohne hier in Andernach. Ich bin nicht nur zu Besuch hier. Aber du wolltest normalerweise in China. Ich wohne in China und in Andernach. Hallo Hamburg.


Hallo, fifty fifty. Okay, Freunde, Veranstalter hier in Andernach. Wenn du in Deutschland bist. Ja, ein paar Treffen uns hier und heute über Tee zu reden. Und aktuelle politisches Geschehen ist sehr besucht Putin, Russland, Putin in Moskau, Russland und trifft auf Herrn Putin auch. Warum diese Richtigstellung? Das ist relativ einfach, weil hier in Deutschland oder in den Medien meistens nur erzählt wird.


Es geht um Putin geht es überhaupt nicht. Es geht um Länder, zwei Länder, die miteinander kooperieren und die sich sehr konkret zusammenfinden. Auch um sich der westlichen Bevormundung oder der westlichen, insbesondere dem amerikanischen Bestreben, die Welt um mehr oder minder zu kontrollieren, entgegenstellen. Ich hatte letztens ein Interview mit Herrn Ash von der Kreissparkasse und dort haben wir über die multipolare Welt gesprochen.


Früher war der Westen Europas und die Amerikaner der der Schicksal der der Welt bestimmt haben. Und heute kommen noch Brasilien dazu, Indien, dazu Afrika, dazu Japan, andere asiatische Länder. Das ändert sich alles. Und in diese Zeiten sucht in Russland. Will uns das was sagen? Ja, natürlich sagt uns das, was ich hier besucht, Russland aus verschiedenen Gründen und zwar zum einen, um die Kooperation Russlands und Chinas weiterzuentwickeln, was völlig normal ist.


Wie gesagt, es ist nicht nur Shi, es sind Regionen, Regierungsvertreter sind mit ihm oder auch der neue Ministerpräsident ist mit diesem Besuch. Zum Zweiten auch, um mit den Russen mit der russischen Regierung darüber zu sprechen, wie der Konflikt in der Ukraine aufgelöst werden kann, wie man da rauskommt, auch an der Stelle, weil China hat vor kurzem sich klar und deutlich positioniert und hat gesagt, wir wollen helfen, diesen Konflikt zu beenden.

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